Volkswagen verkaufen
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Kauf aller Volkswagen-Modelle mit Motor-, oder Getriebeschaden[vc_column_text css_animation=“none“]Der deutsche Volkswagen-Konzern ist nach Toyota und General Motors der an Absatzzahlen gemessen drittgrößte Automobilkonzern der Welt. Das Unternehmen wurde 1937 mit dem Auftrag gegründet, einen „Wagen für das Volk“ zu bauen. Die Kernmarke Volkswagen (VW) bedient gemäß diesem Auftrag bis heute mittlere Preissegmente aller Fahrzeugklassen. Der VW Golf ist das wohl bis heute populärste Modell des Unternehmens, das vor allem in 1980er Jahren mit großen Verkaufszahlen glänzte und aufgrund derer die damals lebende Generation nach einem Buch von Florian Illies bis heute als „Generation Golf“ bezeichnet wird.
VW – Vielfältige Modelle aus Wolfsburg
Die Modellpalette von VW beginnt bei Klein- und Kleinstwagen wie dem Polo sowie dem up!. Dazu zählt ebenfalls der Beetle, der als Reminiszenz an den legendären VW Käfer entworfen wurde. Als Kernmodelle der Marke gelten nach wie vor der Golf (Kompaktwagen) sowie der Passat (Mittelklasse, als Limousine und Kombi). Variationen davon sind die GTI-Modelle als sportliche Varianten von Golf und Polo, der Scirocco als Sportwagen, Jetta als weitere Limousine und CC als Coupé. Zudem werden die Segmente SUV (Touareg), Van (Sharan, Touran) sowie Pickup (Amarok) bedient. Größere Fahrzeugklassen wie Wohnmobile (California), Kleinbusse (Multivan, Nachfolger der T-Modelle) sowie diverse Nutzfahrzeuge zählen ebenso zum Angebot des Konzerns.
Der Konzern besteht aus drei weiteren Marken, die eine breite Modellpaletten abdecken. Als wohl wichtigste dieser Marken ist Audi zu nennen, die erstmalig 1909 gegründet wurde und seit 1969 in der heutigen Form nach Fusion mit den Neckarsulmer (NSU) Motoronwerken besteht. Sie bedient das Premium-Segment des Konzerns, beginnend bei Kleinwagen (A1) über Kompaktwagen (A3), der Mittelklasse (A4), oberen Mittelklasse (A6) bis hin zur Oberklasse (A8). Die Kompakt- sowie die Mittelklassen werden sowohl als Limousinen als auch als Fünftürer bzw. Kombis angeboten. Dazwischen existieren zudem Coupé-Variationen (A4, A7). Zudem wird das Premium-Sport-Segment durch den RS8 sowie den TT bedient, ebenso bietet verschiedene SUV-Modelle (Q3, Q5, Q7) an. Als besondere Varianten bietet Audi für viele Modelle sportliche Sonderausstattungen wie die S-Line, die luxuriöse Sportlinie RS oder die Allradausstattung Quattro an. Audi ist als Marke überhalb von VW platziert, die gemäß ihrem Slogan „Vorsprung“ durch Technik agiert und beispielsweise auch im Motorsport große Erfolge feiern kann. Sie tritt in direkte Konkurrenz mit den weiteren deutschen Premiumherstellern wie BMW und Mercedes, in Teilen sogar zum Konzernbruder Porsche.
Für preisgünstigere Alternativen sorgen die Marken Seat und Skoda, die von Kleinwagen (Seat Ibiza, Skoda Citigo, Skoda Fabia) über Kompaktwagen (Seat Leon, Skoda Rapid, Skoda Octavia) bis hin zur Mittelklasse (Seat Toledo, Skoda Superb) aufgestellt sind. Beide Marken bedienen zudem einzeln spezielle Segmente wie Van (Seat Alhambra), SUV (Seat Ateca) oder Kastenwagen (Skoda Yeti). Während Skoda eher ein funktional-praktisches Image pflegt, soll Seat gezielt jüngere Kundschaft und untere Preissegmente ansprechen. Dennoch erhöhte sich ihre Popularität in den letzten Jahren stark. Mit bewusster Marketingstrategie werden sie als eigenständige und starke Marken innerhalb des Volkswagen-Konzerns platziert. Mit technischen Innovationen, markanten Designs und Zugriff auf die aktuellen Technologien des Konzerns treten sie mehr und mehr aus dem Schatten der Kernmarke.
Eine Besonderheit des Konzerns ist nämlich das sogenannte Prinzip des „modulieren Querbaukastens“. Die Marken VW, Audi, Seat und Skoda greifen auf dieselben grundsätzlichen Module zu, um Entwicklungs- und Herstellkosten effizient zu gestalten. Beispielsweise basieren VW Passat, VW CC, Audi A4 und Audi A5 auf derselben Plattform, ebenso teilen sich VW Golf, Audi A3, Seat Leon und Skoda Octavia eine Plattform. Während die Basis somit ähnlich ist, sind insbesondere die Design-Merkmale pro Marke deutlich unterschiedlich.
Der Konzern besitzt noch eine Premiummarke (Bentley), mit Porsche, Bugatti (vor allem Motorräder) und Lamborghini Sportwagen, eine umfassende VW Nutzfahrzeugsparte sowie industrielle Fahrzeuge von MAN und Scania. Volkswagen ist damit in allen Automobilsegmenten weltweit aufgestellt, wobei sich auf verschiedenen Kontinenten die Angebote und Modellpaletten von denen in Europa angebotenen unterscheiden.
Vor allem die Sportwagen-Marken bilden eine zwar nicht absatzstarke, aber doch gewinnträchtige Säule des Konzerns.
In jeweils unterschiedlichen preislichen Segmenten innerhalb der Sportwagen aufgestellt, sind sie weltweit äußerst populär und im Rennsport zudem erfolgreich. Obwohl die Modellvielfalt des gesamten Konzerns oftmals in direkter Konkurrenz zueinander steht, baut Volkswagen auf die Unterschiedlichkeit und Eigenständigkeit der Marken. Dennoch teilen sie sich viele Vertriebsstrukturen und sind daher fast flächendeckend auf der ganzen Welt mit einzelnen oder mehreren Marken am selben Standort vertreten.