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Kauf von Alfa Romeos mit Motor-, oder Getriebeschaden[vc_column_text css_animation=“none“]Der Konzern Toyota wurde im Jahr 1937 gegründet und ist mit fast 10 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2015 der derzeit größte Automobilhersteller der Welt. Der Name Toyota ist eine Abwandlung des Namens des Firmengründers Toyoda, der keine eindeutige Verbindung zwischen sich und dem Firmennamen wünschte. Obwohl börsennotiert und Teil des Nikkei-Index, ist der heutige Präsident Akio Toyoda der Enkelsohn des Firmengründers.
Toyota ist in industriellen Kreisen besonders bekannt als Erfinder diverser Systeme im Bereich Produktion und Qualitätsmanagement. Programme wie Kanban, Kaizen (auch bekannt unter „kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)“) und Total Quality Management (TQM) wurden seit den 1950er Jahren entwickelt und implementiert. Sie unterstreichen den Qualitätsanspruch Toyotas sowie den Fokus auf Kundenzufriedenheit, die als Wettbewerbsvorteil gegenüber westlichen Herstellern zum Tragen kommen soll.
Die Modellpalette von Toyota in Europa umfasst die gesamte Bandbreite an bekannten Bauformen. Sie beginnt bei Kleinst- und Kleinwagen wie AYGO und Yaris und setzt sich fort über den Kompaktwagen Auris, der auch als Kombi-Variante („Touring“) erhältlich ist. Darüber befindet sich die Mittelklasse, deren Rückgrat die Limousine Corolla und der Kombi Avensis bilden. Als futuristisches Modell wird der Prius angeboten, das sportliche Angebot runden Modelle wie GT86 und Mirai ab. Van-artige wie der Land Cruiser, der Geländewagen Hilux sowie der Kleintransporter Proace runden das Modellangebot in der Breite ab.
Toyota bietet zudem einige der Modelle als umweltverträglichere Hybrid-Variante an. Das Modell Mirai ist außerdem ein Wagen, der mittels einer Brennstoffzelle betrieben wird. Toyota unterstreicht damit den Anspruch, besonders Hybrid-Wägen im Markt zu etablieren und bewirbt die entsprechenden Modelle offensiv. Ebenso bietet der Hersteller Beratungen zu Elektromobilitätsförderungen an.
Neben der Kernmarke Toyota hält der Konzern Mehrheitsanteile an Marken wie zum Beispiel Daihatsu (vor allem Kleinstwagen auf asiatischen Märkten), Lexus (Sport- und Premium-Modelle) und Hino (Nutzfahrzeuge). Kooperationen und Anteilseigenschaften existieren mit weiteren Marken wie Isuzu (Pickups und Geländewagen) und dem Allrad-Spezialisten Subaru. Diese Marken bedienen Marktnischen und ergänzen das umfassende Angebot der Kernmarke.
Die Marke Lexus, gegründet 1989, bietet einen Kompaktwagen (CT), mehrere Mittelklasse-Modelle (HS, IS und ES), eine obere Mittelklasse (GS) sowie eine Oberklasse (LS). Ebenso breit ist die SUV-Familie mit drei Modellen (RX, GX und LX), der Crossover NX rundet das Angebot ab. Als ein auf 500 Fahrzeuge limitierter Supersportwagen wurde 2009 bis 2012 der LFA angeboten. Diese Modelle besetzen klar Segmente, die sich durch Luxus, Qualität und Exklusivität von der Kernmarke Toyota abgrenzen.
Daihatsu besetzt das Segment von Kleinst- und Kleinwagen, die zum Teil aufgrund spezieller Bauformen als Crossover zum Van gelten können. Viele sind daher als Microvan oder als Minivan klassifizierbar. Die Palette beginnt bei diversen Microvans/Kleinstwagen (Esse, Mira/Cuore, Mira Cocoa, Move, Move Conte, Tanto und Tanto Exe) und setzt sich mit Minivans/Kleinwagen (Boon, Charade und Materia/Coo) fort. Eine Kompakt- und Mittelklasse befindet sich nicht mehr im Sortiment, eine Oberklasse war bisher nicht vorgesehen. Darüber hinaus befinden sich jedoch Vans (Boon Luminas, Xenia und Luxio), ein Cabrio (Copen), eine SUV-Linie (Terios) sowie diverse Kleintransporter bzw. Minibusse (Hijet, Atrai und Gran Max) im Programm. In der Vergangenheit wurden auch diverse Geländewagen gefertigt, die jedoch aktuell nicht mehr produziert werden.
Der Toyota-Konzern besetzt damit alle Segmente und Teilmärkte mit entsprechenden Marken, die wenig bis gar nicht miteinander in Konkurrenz stehen. Diese Strategie, verbunden mit effizienten Produktionsprogrammen und attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnissen der Kernmarken – abgesehen von Lexus – führt zur globalen Marktführerschaft hinsichtlich Absatzzahlen auf dem Automobilmarkt.